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Restzucker
Der Restzuckergehalt eines Weines entsteht durch die Verarbeitung hochgradiger Moste mit mehr als 110 Oechslegrad, die
in der Regel nicht völlig vergären und so eine gewisse Restsüße erhalten, die dem Wein oft gut ansteht. Restsüße und Restzuckergehalt können auch auf speziellen Verfahren beruhen, die ein vollständiges Vergären niedriggradiger
Moste vermeiden; bei fast allen deutschen Weinen mit merklicher Restsüße wird diese auf solch ein Verfahren zurückzuführen sein.
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